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Kandidatenvorstellung: Helmut Grunst

Helmut Grunst
Helmut Grunst


Proposal code: DBD - e.-V.-2025-07-15

Vorstellung des Kandidaten Helmut Grunst für den Parteivorstand der Basisdemokratischen Partei Deutschlands

 

Kandidatenvorstellung: Helmut Grunst

(für den Parteivorstand der Basisdemokratischen Partei Deutschlands)

Ich bewerbe mich für den Parteivorstand, weil ich überzeugt bin:

DieBasis muss wieder das werden, wofür sie gegründet wurde –

eine Plattform für Bürger, nicht ein Machtapparat.

Seit dem Parteitag in Braunschweig haben über 50 % unserer Mitglieder die Partei verlassen.

Warum?

  • Diffamierung statt Dialog

  • Blockade statt Beteiligung

  • Transparenz als leere Worthülse

  • Versprochene Software zur Beteiligung nie umgesetzt

Als gewählter Kassenprüfer durfte ich nicht prüfen. Erst vor Gericht konnte ich Einsicht erzwingen – und gewann in erster Instanz. Der Vorstand geht nun in Berufung.

Am 20.11.2025 entscheidet das Landgericht München I (Saal 104, Prielmayerstraße 7) über diesen Fall.

Meine Schwerpunkte:

  • Transparenz und Kontrolle: Finanzen und Entscheidungen offen und nachvollziehbar.

  • Struktur statt Seilschaften: Jeder soll mitmachen können – ohne Vorstandsfilter.

  • Offene Tools wie Consul & dieDemokratieApp: Basisdemokratie, nicht Bürokratie.

  • SAP-Kompetenz für Ordnung und Klarheit:

    • Finanztransparenz (FI/CO)

    • Prozess- und Projektstruktur (PLM)

    • Föderale Zusammenarbeit von Kreis bis Bund

Alle Details und Dokumente findest du hier:

Lasst uns dieBasis wieder zu einer echten Bürgerbewegung machen:

Offen, transparent, digital und bürgernah.

Documents (1)

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  • https://dbd-portal.free-planet-earth.org

    Titel: „Transparenz ist keine Drohung – sondern ein Versprechen.“

    Mein Name ist Helmut Grunst. Ich bin Rechnungsprüfer in der Basisdemokratischen Partei Deutschland und bewerbe mich aktuell für eine Position im Bundesvorstand – nicht, weil ich Macht will, sondern weil ich Verantwortung übernehme.

    Ich habe in Bayern erlebt, was passiert, wenn Transparenz zu einem Störfaktor erklärt wird – statt zu einem selbstverständlichen Prinzip demokratischer Kultur. Ich stehe für eine parteiinterne Aufklärung, die nicht spaltet, sondern heilt. Nicht destruktiv, sondern klar.

    Mein Ziel: dass alle Mitglieder – egal ob aktiv oder passiv – wieder Vertrauen in unsere Prozesse gewinnen. Rechnungsprüfung bedeutet für mich nicht „Zettel zählen“, sondern Haltung zeigen. Es geht nicht um Kontrolle, sondern um Rechenschaft. Nicht um Verdacht, sondern um saubere Strukturen.

    Ich kandidiere mit dem Versprechen, unsere Partei nicht durch Personaldebatten zu lähmen, sondern durch Ordnung und Offenheit zu stabilisieren.

    Deshalb fordere ich auch ein:
    Dass den gewählten Rechnungsprüfern auf dem Bundesparteitag Redezeit eingeräumt wird – für einen gemeinsamen, gleichberechtigten Prüfbericht, wie es in demokratischen Organisationen üblich ist.

    Das ist keine Eitelkeit, sondern gelebte Verantwortung gegenüber 30.000 Mitgliedern.

    Ich lade alle ein, mitzuwirken – an einer Kultur, die nicht Angst vor Aufklärung hat, sondern stolz ist auf Klarheit.

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