Prinzipiell ein sehr guter Ansatz.
Es tauchen allerdings zusätzlich zwei Fragen auf:
a. wieso benötigt ein(e) Schüler(in) zur Teinahme am Unterricht ein Handy, sollte nicht die Schule bzw. das Bildungsministerium alle zur Unterrichtung benötigten Materialien zur Verfügung stellen?
b. wieso hat ein(e) Schüler(in) einen Notfall zu melden, wäre das nicht eine wichtige Aufgabe des entsprechenden Lehrkörpers und warum gibt es an Schulen keinen funktionierenden Notfallplan?
Durch die Handy-Nutzung wird die Welt zunehmend zweidimensional eingeschnürt. Die Schüler sollten lieber echte drei- und vierdimensionale Erfahrung sammeln, indem sie in den Wald gehen und dort etwas bauen oder bepflanzen. An solchen Erfahrungen nimmt der junge Mensch mit allen Sinnen seines Körpers teil und nicht nur mit seinen Augen und Ohren.
Prinzipiell ein sehr guter Ansatz.
Es tauchen allerdings zusätzlich zwei Fragen auf:
a. wieso benötigt ein(e) Schüler(in) zur Teinahme am Unterricht ein Handy, sollte nicht die Schule bzw. das Bildungsministerium alle zur Unterrichtung benötigten Materialien zur Verfügung stellen?
b. wieso hat ein(e) Schüler(in) einen Notfall zu melden, wäre das nicht eine wichtige Aufgabe des entsprechenden Lehrkörpers und warum gibt es an Schulen keinen funktionierenden Notfallplan?
Durch die Handy-Nutzung wird die Welt zunehmend zweidimensional eingeschnürt. Die Schüler sollten lieber echte drei- und vierdimensionale Erfahrung sammeln, indem sie in den Wald gehen und dort etwas bauen oder bepflanzen. An solchen Erfahrungen nimmt der junge Mensch mit allen Sinnen seines Körpers teil und nicht nur mit seinen Augen und Ohren.